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Nachrichten

30. April 2002. Nachrichten: Afghanistan | Politik & Recht Afghanistans Ex-König unterstützt Übergangspremier Karzai

Der aus seinem Exil in Rom zurückgekehrte Zahir Shah hat bei seinem ersten öffentlichen Auftritt am 21. April 2002 der Übergangsregierung um Hamid Karzai seine Unterstützung zugesichert. [mehr ...]

30. April 2002. Nachrichten: Afghanistan | Wirtschaft & Soziales UNHCR-Programm zur Unterstützung heimkehrender Flüchtlinge beginnt zu greifen

Schon über 350.000 Flüchtlinge konnten in den letzten beiden Monaten heimkehren, stellte das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) in einer Veröffentlichung vom 24. April 2002 fest. [mehr ...]

30. April 2002. Nachrichten: Bangladesch | Wirtschaft & Soziales Bruttoinlandsprodukt Bangladeschs sinkt um 1,7 Prozent

Nach Schätzungen der Economic and Social Commission for the Asia and the Pacific (ESCAP) der Vereinten Nationen wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes im neuen Finanzjahr (ab Juli 2002) um 1,7 Prozent fallen. [mehr ...]

26. April 2002. Nachrichten: Nepal | Politik & Recht Generalstreik im Bürgerkrieg

Nepals rebellische Maoisten, die Maobadi, riefen am 23. April 2002 zum zweiten Mal im April zu einem fünftägigen landesweiten Generalstreik auf. Beobachter sprechen davon, dass die Maobadi durch den Nepal Bandh ihren seit Jahren anhaltenden Kampf gegen die Regierung und das System der Monarchie in die Städte tragen wollen. [mehr ...]

16. April 2002. Nachrichten: Pakistan | Politik & Recht Pakistan bereitet sich auf Präsidentschafts-Abstimmung vor

Am 30. April 2002 wird in Pakistan ein Referendum über die weitere politische Zukunft des Landes und des Putschistengenerals Pervez Musharrafs entscheiden. Er steht als einziger Kandidat für das Präsidentenamt zur Wahl. Die Frage, die die Bürger aus dem Land am Indus mit "ja" oder "nein" beantworten können, wird lauten: "Sind Sie damit einverstanden, dass Pervez Musharraf Präsident Pakistans für die nächsten fünf Jahre wird? [mehr ...]

12. April 2002. Nachrichten: Indien | Politik & Recht Umstrittenes Anti-Terror-Gesetz in Indien verabschiedet

Am 27. März 2002 verabschiedeten das Unter- und Oberhauses (Lok Sabha und Rajya Sabha) in einer gemeinsamen Sitzung mit den Stimmen der Regierungskoalition – 425 gegenüber 296 Gegenstimmen – das neue Anti-Terror-Gesetz POTA (Prevention of Terrorism Act). Durch die abschließende Unterzeichnung des indischen Präsidenten K.R. Narayanan am 2. April 2002 trat nun eine Reihe von umfassenden Regelungen in Kraft, die bei Teilen der Opposition, Menschenrechtsgruppen und Medien auf Ablehnung stoßen. Bereits im Oktober 2001 hatte die Exekutive ohne Zustimmung des Parlaments die Anti-Terror-Verordnung POTO auf den Weg gebracht, die nun vom POTA abgelöst wurde. [mehr ...]

31. März 2002. Nachrichten: Nepal | Politik & Recht Gewalt bestimmt den Alltag im Himalaya

Die gegenwärtige Situation in dem Königreich am Himalaya ist gekennzeichnet durch die sich immer weiterdrehende Gewaltspirale zwischen den Maoisten (Maobadi) und den staatlichen Sicherheitskräften, insbesondere der Royal Nepal Army (RNA). [mehr ...]

28. März 2002. Nachrichten: Nepal | Politik & Recht Menschenrechtler von Sicherheitskräften entführt

Der Herausgeber des linken politisch Monatsmagazins Mulaynkan, Shyam Shrestha, sowie die beiden Menschenrechtler Pramod Kafle und Dr. Mahesh Maskey, wurden am 16. März 2002 für zehn Tage durch einen dubiosen Sicherheitsdienst verschleppt. [mehr ...]

12. März 2002. Nachrichten: Indien | Politik & Recht Gujarat zwischen Kommunalismus und ethnischer Säuberung

Vinod Mehta, Herausgeber der führenden Wochenzeitschrift Outlook, fragt, ob Indien eine aufstrebende Weltmacht oder eine barbarische Bananenrepublik sei? (Outlook, 18.3.2002, S.23) Die systematischen Angriffe auf das Leben und den Besitz von Angehörigen der moslemischen Minderheit in Gujarat können nicht mehr nur als ein weiteres Ereignis in der langen Kette kommunalistischer Auseinandersetzungen in diesem investitionsfreundlichsten Staat der Indischen Union erklärt und wegdiskutiert werden. [mehr ...]

02. März 2002. Nachrichten: Indien | Kunst & Kultur Grammy für Ravi Shankar

Der Sitar-Spieler Ravi Shankar erhielt am 28. Februar 2002 den begehrtesten Preis der Musik-Branche. Der bekannte indische Musiker wurde im Stapel Center in Los Angeles anlässlich der 44. Verleihung des Grammy-Awards für seinen Konzertmitschnitt, das Album "Full Circle at Carnegie Hall 2000" in der Kategorie Welt-Musik ausgezeichnet. [mehr ...]

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