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19. August 2010. Analysen: Natur & Umwelt - Pakistan Land unter am Indus

Pakistan kämpft mit den Folgen der Flut

Pakistan erlebt seit Ende Juli die schlimmsten Überschwemmungen seiner Geschichte. Bis zu 20 Millionen Pakistanis sollen von der Flutkatastrophe direkt betroffen sein, rund sechs Millionen brauchen nach Ansicht der Vereinten Nationen dringend Hilfe in Form von sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, medizinischer Versorgung und Unterkunft. Neben vielen internationalen Hilfsorganisationen und ihren einheimischen Partnern sind auch zahlreiche lokale Wohltätigkeitsorganisationen aus dem Umfeld islamistischer Gruppierungen aktiv. Während die Flutopfer um ihr Überleben kämpfen, steigt der Unmut mit der Regierung in Islamabad, die mit der Katastrophenhilfe überfordert scheint. Fatalerweise steigert sich das Ausmaß der Überschwemmungen aufgrund der anhaltenden Monsunniederschläge.

Die Katastrophe zeichnete sich früh ab. Als Ende Juli der Monsunregen über den Nordwesten Pakistans in ungewöhnlicher Stärke hereinbrach, warnte Mian Iftikhar Hussain, Informationsminister der Provinz Khyber-Pakhtunkhwa, in der Washington Post: "Wir sind hilflos. Die Infrastruktur dieser Provinz war bereits durch den Terrorismus zerstört. Was noch übrig war, dem gaben die Fluten den Rest."

Die Niederschläge hörten nicht auf. Immer mehr Regenwolken ballten sich vor der Karakorum-Gebirgskette und der östlich angrenzenden Südflanke des Himalayas zusammen. Meteorologen vermuten als Grund die ungewöhnliche überregionale Wetterlage. So habe sich infolge des stationären Hochs über Russland und Teilen Zentralasiens ein Trog herausgebildet, der Sogkraft auf Teile der Westflanke des Monsuns auswirke. Dazu käme es zu Anomalien beim atmosphärischen Höhenwindband (jetstream), das normalerweise in dieser Jahreszeit weiter nördlich verlaufe. Über die Gründe hierfür lässt sich bislang jedoch nur spekulieren. Die Vermutungen reichen von Auswirkungen des momentanen Sonnenfleckenzyklus auf das globale Klima bis zu Folgen der Klimaerwärmung.

Karte von Pakistan
Karte von Pakistan. Foto: Eric Töpfer

Im indischen Teil Kaschmirs verursachten die Regenfälle Anfang August ebenfalls schwere Schäden - und der Bogen spannte sich schrittweise weiter östlich, auch in Nepal kam es ab der zweiten Augustwoche zu Erdrutschen und Überschwemmungen.

Während in Nepal die Folgen des Monsuns fast jährlich zu humanitären Krisen führen, auf die sich Hilfsorganisationen inzwischen eingestellt haben, war in Bezug auf den Norden und Westen Pakistans niemand ausreichend vorbereitet. Der Indus und seine Nebenflüsse traten über die Ufer. Schlammlawinen bahnten sich vielerorts ihre Wege, da die durch Bodenerosion infolge massiver Raubabholzungen geschädigten Berghänge den Wassermassen nicht mehr standhielten. Erschwerend wirkte sich dabei zudem aus, dass durch die zunehmenden Sedimentablagerungen in den Gewässern das Wasser nicht schnell genug abfließen konnte - eine Folge der Landwirtschaft, die inzwischen rund die Hälfte des Wassers zur Nutzung abzweigt.

Schrittweise breitet sich die Hochwasserkatastrophe über alle Provinzen entlang der Flüsse auf dem Weg zum Arabischen Meer aus. Aufgrund der anhaltenden Niederschläge folgen weitere Flutwellen. Vielerorts brechen nun aufgeweichte Dämme, die dem ersten Hochwasser standhielten, und Behelfsbrücken werden zerstört. Kulturstätten von unschätzbarem historischem Wert sind direkt von der Flut bedroht. In die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden über viereinhalbtausend Jahre alten Ruinen von Mohenjo-Daro, einem bedeutenden Zentrum der Induskultur, drang bereits Wasser ein. Ebenso soll es an dem noch älteren Kulturzentrum Amri zu Überschwemmungen gekommen sein.

Die Regierung Islamabad ging in der zweiten Augustwoche von mindestens 1.600 Toten aus, allerdings könnte sich die Zahl der Flutopfer noch erhöhen, da aus abgelegenen Regionen kaum Informationen zugänglich seien. Die Vereinten Nationen befürchten, dass rund 20 Millionen Menschen von den Überschwemmungen direkt betroffen sind. Sechs Millionen davon sollen akut auf Nothilfe angewiesen sein. Unter den Überlebenden ist eine zweite "Todeswelle" durch Infektionskrankheiten und Hunger zu erwarten - insbesondere aus dem Nordwesten wird vermehrt von Cholerafällen berichtet.

Ein Drittel der Landesfläche Pakistans ist vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen worden. Die überflutete Fläche entspricht ungefähr der Größe Italiens. Angesichts der verzweifelten Lage wächst der Unmut mit der pakistanische Regierung, Behörden und Militär, welche offenbar den Ernst der Lage anfänglich unterschätzten. Wie schon bei früheren Notlagen, wie dem Kaschmir-Erdbeben im Jahr 2005 und den Hunderttausenden Binnenflüchtlingen im Zuge der Swat-Offensive in der ehemaligen Nordwest-Grenzprovinz (seit April 2010: Khyber-Pakhtunkhwa) im letzten Jahr, scheinen sie völlig überfordert.

Internationale Hilfe und geringe Spendenbereitschaft

Gleichfalls läuft die internationale Hilfe nur zögerlich an. Die USA stellten anfänglich ein halbes Dutzend Hubschrauber ab und andere an der ISAF-Mission im benachbarten Afghanistan beteiligte Staaten mussten erst ein Hilfsgesuch der Pakistaner an die NATO abwarten. Die internationale Nothilfe startete mit Verzögerung, da die Hilfsgelder nur zögerlich bewilligt wurden. Inzwischen ist rund die Hälfte der von den Vereinten Nationen geforderten 360 Millionen Euro für Nothilfemaßnahmen zusammengekommen. Die EU-Kommission kündigte am 18. August an, ihre Soforthilfe von 40 auf 70 Millionen Euro zu erhöhen, wovon Deutschland rund ein Fünftel beisteuert und somit bislang 25 Millionen Euro an Hilfsmitteln bewilligte. Die belgische EU-Ratspräsidentschaft kündigte an, eine internationale Geberkonferenz im Herbst organisieren zu wollen.

Im Gegensatz zum Tsunami von 2004 fällt die private Spendenbereitschaft in den reichen Staaten des "Westens" begrenzt aus, was zum Teil am schlechten Image Pakistans liegen dürfte. Außerdem thematisierten die Medien hierzulande die Flutkatastrophe anfänglich eher als ein Thema unter vielen. Die wohlhabenden arabischen Golfanrainerstaaten halten sich bislang mit Hilfsgeldern zurück. Vermutlich als Reaktion darauf richtete der arabische Fernsehsender al-Jazeera ein Bildschirmlaufband ein, dass die bislang durch Staaten weltweit an Pakistan zugesagte Nothilfe anzeigte.

Ein umstrittenes Hilfsangebot kommt derweil vom verfeindeten Bruderstaat Indien, der rund vier Millionen Euro in Aussicht stellte. Nach mehrtägiger Bedenkzeit und gutem Zureden seitens der US-Administration dankte der pakistanische Außenminister Shah Mehmood Qureshi während seines Aufenthalts am Sitz der Vereinten Nationen in New York am 18. August für das Angebot, ließ jedoch noch offen, ob sein Land die Hilfe in Anspruch nehmen werde. Am folgenden Tag telefonierten die Premierminister beider Staaten miteinander.

Helfer mit und ohne Vollbart, Propaganda und Drohungen

Zahlreiche pakistanische Nicht-Regierungsorganisationen und muslimische Wohltätigkeitsvereine vor Ort zeigten, wie schon bei vorherigen Katastrophen, dass sie innerhalb kürzester Zeit viele Kräfte mobilisieren können. Diese Organisationen unterscheiden sich jedoch durchaus erheblich in ihrer Ideologie und regionalen Ausprägung. Ein Teil von ihnen arbeitet als Partner internationaler und westlicher Hilfsorganisationen, die wiederum selbst nicht selten einen religiösen Hintergrund haben.

Wohltätigkeitsnetzwerke aus dem islamistischen Umfeld treten ebenfalls auf den Plan und helfen vielerorts den notleiden Flutopfern. Ihre Hilfe reicht von der professionellen Errichtung mobiler Krankenstationen, Trinkwasserwiederaufbereitungsanlagen, Feldküchen bis hin zu lokal organisierten Transporthilfen und Verteilung von Nahrungsmittelspenden. Ihr Spektrum ist recht unterschiedlich, es reicht beispielsweise von der al-Khidmat im Umfeld der Jamaat-e-Islami, der einflussreichsten islamistischen Partei des Landes, über die Jamaat-ud-Dawa, die in Beziehungen zur Djihadistengruppe Lashkar-e-Taiba stehen soll, welche für die Terrorattacken im indischen Mumbai 2008 verantwortlich ist, bis hin zu Helfern der Sipah-e-Sahab, einer Gruppierung, aus deren Umfeld wiederholt Anschläge auf Angehörige der schiitischen Minderheit und Christen ausgeführt werden.

Mancherorts erhalten die vollbärtigen Helfer auch staatliche Hilfe. Das pakistanische Militär überließ ihnen beispielsweise Boote, mit denen sie unter eigener Flagge die Notleidenden unterstützen und Hilfsgüter verteilen. Da angesichts der Flutkatastrophe jede helfende Hand nötig ist, erscheinen Unterscheidungen in "gut" und "böse" einerseits wenig hilfreich - andererseits ist es durchaus problematisch, wenn ein Teil der Helfer sein Image auf Kosten anderer stärker aufwerten kann, als es ihm womöglich zusteht.

Auch die pakistanischen Taliban versuchen, sich in der Notlage zu profilieren. Ein Sprecher der Tehreek-e-Taliban Pakistan forderte die Regierung auf, keinerlei ausländischen Hilfsangebote anzunehmen: "Wir verachten Amerika und andere Hilfe durch Ausländer. Sie führt zu Unterwerfung." Im Gegenzug boten sie selbst 20 Millionen US-Dollar und die Verteilung von Hilfsgütern an - sofern man sie gewähren ließe.

Es zeichnet sich somit ein propagandistischer Hilfswettlauf ab, der auf dem Rücken der Opfer ausgetragen werden könnte. Die Regierung setzt weiterhin auf das Militär, das, von den Fluten zum Teil selbst direkt betroffen, nicht der Lage gewachsen zu sein scheint. Verschlimmernd kommt dazu, dass etliche halbmafiöse Netzwerke ebenfalls versuchen, aus der Not Kapital zu schlagen, so haben sich vielerorts die Lebensmittelpreise und Transportkosten vervierfacht.

Politische Ränkespiele im Angesicht der Flut

Kalt erwischt von der Katastrophe wurde Präsident Asif Ali Zardari, der derweil fernab der Heimat weilte. Bei seinen Staatsbesuchen in Frankreich und Großbritannien versuchte er die diplomatischen Verstimmungen der letzten Wochen zu glätten. Die Veröffentlichung zahlreicherer Geheindossiers durch die Website Wikileaks sowie die damit verbundene medialen Aufmerksamkeit für die offenbar anhaltende Unterstützung von Djihadisten-Gruppierungen im Nachbarland Afghanistan durch Teile des pakistanischen Militärgeheimdienstes ISI, hatten das Treiben der pakistanischen Eliten in Politik und Militär wieder einmal in ein denkbar schlechtes Licht gerückt. Jedoch bemühte sich der britische Premierminister David Cameron, der selbst Pakistan bei seinem Indien-Besuch Ende Juli dieses Jahres noch als "benachbarten Terror-Exporteur" bezeichnet hatte, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Während Zardaris Auslandsreise regte sich heftige Kritik in einem Großteil der pakistanischen Presse, die dem Präsidenten vorwarf, angesichts der Flutkatastrophe seine Reisepläne unbeirrt fortzusetzen. Zardari versicherte stattdessen, dass er sicher sei, dass sein Premierminister Yousaf Raza Gilani daheim auch ohne ihn einen guten Job erledige. Eine für Zardari typische Aussage, welche die Vorwürfe seiner Kritiker zu bestätigen scheint, dass der mit einem geschätzten Privatvermögen von 1,5 Milliarden Euro ausgestattete Präsident lieber repräsentiere und sich aus der tagespolitischen Arbeit raushalte - solange es nicht um seine machtpolitischen Interessen oder um die Erschließung weiterer Einnahmequellen gehe.

Zardaris Reise wurde zunehmend zum PR-Disaster. Anfangs hatte er noch gehofft, seinen 21-jährigen Sohn Bilawal öffentlichkeitswirksam in die aktiven Politikerreihen der Pakistan People's Party (PPP) erheben zu können. Viele Parteianhänger sehen den Sprössling der Politiker-Dynastie als den würdigen Erben von Zardaris im Jahr 2007 ermordeten Ehefrau und ehemaligen Premierministerin Benazir Bhutto an. Doch der frisch examinierte Oxfordabsolvent zog es stattdessen kurzfristig vor, in London ein Spendenbüro für die pakistanischen Flutopfer zu eröffnen, während sein Vater im Kongresscenter in Birmingham sich mit einem erzürnten Schuhwerfer konfrontiert sah.

Als die heimische Presse die Attacke auf den Präsidenten genüsslich aufgriff, verfielen PPP-Aktivisten in altbekannte Muster. Sie errichten Scheiterhaufen mit Tageszeitungen, welche den Schuhwurf auf dem Titelblatt zeigten. Die Ausstrahlung von privaten TV-Sendern, die die Attacke schleifenartig wiederholten, wurde zeitweilig behindert. Die seitdem im Internet kursierenden virtuellen "Throw-the-shoe-at-AAZ"-Games erfreuen sich trotz der staatlichen Internetzensurbemühungen großer Beliebtheit. Mit Zardaris Rückkehr Anfang vergangener Woche beruhigte sich die mediale Aufregung. Die danach hastig organisierten Besuche an der Hochwasserfront, dürften jedoch nicht zu einem Imagegewinn geführt haben.

Pakistan steht vor enormen Herausforderungen

Interessanterweise hält sich dagegen die mediale Kritik an Premierminister Gilani in Grenzen. Der 58-jährige studierte Journalist und Vize-Parteivorsitzende der PPP arbeitet an seinem staatsmännischen Bild als fleißiger Vollblutpolitiker mit über drei Jahrzehnten Erfahrung. Auf internationaler Ebene verhandelt er recht sicher, was ihm beim Einwerben von Hilfsgeldern und Krediten zugute kommen dürfte - auch weil er im Gegensatz zu Präsident Zardari als bescheidener sowie nüchterner Akteur auftritt. Gilani saß zwar während der Herrschaft von General Pervez Musharraf ebenfalls wegen Korruptionsvorwürfen mehr als fünf Jahre in Haft, scheint jedoch über gute Beziehungen zur Militärführung zu verfügen, welche weiterhin eine sehr wichtige Rolle im Land spielt.

Nun ist er mit der größten Herausforderung in seiner zweijährigen Regierungszeit konfrontiert. Die Folgen der lebensbedrohlichen Katastrophe für Millionen Pakistanis werden das Land noch für Jahre beschäftigen. Die Infrastruktur ist vielerorts massiv zerstört, darunter auch Teile des wichtigen Karakorum Highway zum bedeutenden Handelpartner China. Infolge der Flut wird es zu erheblichen Ernteausfällen kommen und somit die schon seit Jahren anhaltenden Versorgungsprobleme verschärfen. Sehr viele Pakistanis werden für einen langen Zeitraum auf Lebensmittelhilfen angewiesen sein - was dazu aufgrund der global steigenden Nahrungsmittelpreise sehr kostenintensiv werden dürfte.

Es ist zu erwarten, dass der wirtschaftliche Aufschwung der letzten Jahre zum Erliegen kommt. Die bescheidenen Staatseinnahmen drohen einzubrechen und die horrende Staatsverschuldung wird dadurch weiter ansteigen. Auch wenn die wichtigsten Geldgeber, allen voran die verbündeten USA, die EU und der IWF sicherlich in den nächsten Monaten lebenswichtige Kredite gewähren und zum Teil bestehende Verpflichtungen stunden und teilweise erlassen dürften.

Die bislang bestehende Klientelpolitik der korrupten Eliten droht darüber die sozialen, ethnischen und religiösen Konfliktlinien zu weiter verschärfen, denn es ist zu befürchten, dass die gängige Praxis der zielgerichteten Gefälligkeiten aus politischem Kalkül auch auf Teile des Wiederaufbau Einfluss nehmen wird.

Einige Gewinner wird die Flut hervorbringen: Das Transportgewerbe und andere im Rahmen von Hilfs- und Aufbaubemühungen notwendige Bereiche werden ihre Preise erwartungsgemäß in die Höhe schrauben. Die Holzmafia, welche einem Teil der Katastrophe den Weg ebnete, wird noch aggressiver mit ihrem zerstörerischen Treiben voranschreiten. Die Bauwirtschaft, zu einem nicht unbedeutenden Teil mit dem Militärumfeld verlinkt, wird zwangsläufig boomen. Wenn es dem Staat nicht gelingen sollte, die Versorgung im notwendigen Umfang zu gewährleisten und den Wiederaufbau voranzubringen, droht weiteres Ungemach. Profitieren könnten davon einerseits die radikal-islamistischen Kräfte, aber auch andere Gruppierungen entlang ethnisch-nationaler und religiöser Trennlinien dürften dann weiteren Zulauf erhalten.

Es wird ungeheure Kraftanstrengungen kosten, die Katastrophe abzumildern und den Millionen Opfern der Flut zu helfen. Derzeit hat die Nothilfe Vorrang, aber der Wiederaufbau wird nicht weniger schwierig. Pakistans Zukunft hängt auch davon ab, inwieweit seine Regierung, das Militär, die politischen und wirtschaftlichen Eliten des Landes ihre Eigeninteressen zurückstellen werden. Und es kommt ebenso darauf an, wie langfristig und nachhaltig Hilfe seitens internationaler Geber und privater Spender gewährleistet wird.

 

 

Hinweis

Unterstützen Sie die Flutopfer in Pakistan - eine Linkliste mit einer Auswahl von Hilfsorganisationen und Hilfsbündnissen finden Sie in unserem Blog.

 

 

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