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16. Dezember 2001. Nachrichten: Südasien | Politik & Recht Indien fordert Vorgehen Pakistans gegen Terroristen

Die Tonart zwischen New Delhi und Islamabad verschärft sich nach dem Anschlag auf das indische Parlament. New Delhi macht die von Pakistan aus operierende Lashkar-e-Toiba für das Selbstmordkommando am 13. Dezember 2001 verantwortlich. Diese Organisation beharrt darauf, vom pakistanisch besetzten Teil Kashmirs und nicht von Pakistan aus zu operieren. [mehr ...]

15. Dezember 2001. Nachrichten: Südasien | Politik & Recht Noam Chomsky besucht Indien und Pakistan

Der US-amerikanische Linguist und Gesellschaftskritiker Noam Chomsky, Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT), weilte im November 2001 für mehrere Wochen in Indien und Pakistan. Während seiner Reise hielt er Vorträge in der indischen Hauptstadt New Delhi, in Chennai (Tamil Nadu), Thiruvananthapuram (Kerala) und Kolkata (Westbengalen) sowie in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad und der Metropole Lahore. [mehr ...]

14. Dezember 2001. Nachrichten: Nepal | Politik & Recht König Gyanendra verhängt Ausnahmezustand

Vier Monate nach dem hoffnungsvollen Beginn der Friedensgespräche zwischen der Regierung des neuen Premierministers Sher Bahadur Deuba und der Communist Party of Nepal (Maoist), die seit 1996 für eine Volksrepublik kämpft, beendeten die Maoisten (Maobadi) in der letzten November-Woche den Waffenstillstand mit schweren Angriffen in der Mount-Everest-Region. König Gyanendra verhängte daraufhin am 26. November 2001 auf Bitten der Regierung den Ausnahmezustand. [mehr ...]

14. Dezember 2001. Nachrichten: Indien | Politik & Recht Indien nach dem Anschlag auf das Parlament

Bei dem Überfall eines Selbstmordkommandos auf das indischen Parlament in New Delhi kamen am 13. Dezember 2001 12 Menschen um Leben, etwa 30 wurden verletzt. Um 11:25 Uhr Ortszeit fuhren die fünf Angreifer mit einem gestohlenen Wagen vor das Parlamentsgebäude, in dem sich etwa 100 Abeordnete aufhielten, warfen Handgranaten und schossen mit Schnellfeuerwaffen um sich. [mehr ...]

13. Dezember 2001. Nachrichten: Indien | Politik & Recht Kommunalistische Unruhen im Norden Maharashtras

Ende Oktober/Anfang November 2001 kam es im indischen Unionsstaat Maharashtra zu den schwersten kommunalistischen Unruhen, die der zweitgrößte indische Unionsstaat seit den Pogromen nach der Zerstörung der Babri-Moschee vor neun Jahren erlebt hat. Nach offiziellen Angaben kamen bei den Ausschreitungen 13 Menschen ums Leben und mehr als 100 wurden verletzt. Inoffizielle Quellen gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer noch höher ist. [mehr ...]

05. Dezember 2001. Nachrichten: Pakistan | Politik & Recht Nachrichten-Chronik

Pakistan im November 2001 [mehr ...]

30. November 2001. Nachrichten: Pakistan | Wirtschaft & Soziales Ausländische Milliardenhilfen für Pakistan

Die Kriegsgefolgschaft Pakistans in der "Koalition gegen den Terror" spült wieder Geld in die leeren Kassen des mit 37 Milliarden US-Dollar hochverschuldeten Landes. Dabei nehmen die alten Schuldner den Platz der neuen Partner ein. [mehr ...]

30. November 2001. Nachrichten: Südasien | Politik & Recht Benazir Bhutto zu Besuch in Indien

Die ehemalige pakistanische Premierministerin Benazir Bhutto traf im November während eines viertägigen Besuchs mit führenden Politikern des Gastlandes zusammen. [mehr ...]

15. November 2001. Nachrichten: Indien | Politik & Recht Bundeskanzler Schröder wirbt in Indien für deutsch-indische Partnerschaft

Bundeskanzler Gerhard Schröder weilte am 29. und 30. Oktober 2001 zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Indien. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die internationale "Anti-Terror-Kampagne" und der Krieg in Afghanistan sowie eine Verstärkung des Austauschs im Bereich von Wirtschaft und Wissenschaft. [mehr ...]

14. November 2001. Nachrichten: Indien | Politik & Recht George Fernandes wird erneut Verteidigungsminister

Sieben Monate nach seinem Rücktritt wurde George Fernandes am 15. Oktober 2001 von Premierminister A. B. Vajpayee wieder als Verteidigungsminister in das indische Kabinett berufen. Der Vorsitzende der Samata Party hatte das Regierungsamt im März abgegeben, nachdem seine Lebensgefährtin und hohe Beamte des Verteidigungsministeriums von Journalisten des Online-Magazins Tehelka.com mit versteckten Kameras bei der Annahme von Schmiergeldern für einen fingierten Waffenkauf gefilmt worden waren. [mehr ...]

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